Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz: Da staunt Bill Gates

Kürzlich berichtete der Microsoft-Gründer Bill Gates in seinem Blog GatesNotes, dass er in seinem ganzen Leben nur zwei revolutionäre technologische Demonstrationen erlebt habe:

Die erste war 1980, als er zum ersten Mal eine grafische Benutzeroberfläche für einen Computer sah. Sofort erkannte er die Möglichkeiten, die ein solcher Ansatz bot. Schließlich war die Bedienung von PCs bis dahin nur über die Eingabe von Textbefehlen möglich. Der Rest ist bekannt: Microsoft entwickelte Windows und wurde zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt. Die Aktie stieg zwischen 1986 und 2021 in der Spitze um über +400.000 %.

Es hat mehr als 40 Jahre gedauert, bis Bill Gates wieder so beeindruckt war. Im vergangenen Jahr stellte er dem OpenAI-Team die Aufgabe, eine künstliche Intelligenz so zu trainieren, dass sie eine Biologieprüfung besteht. Er entschied sich für die so genannte „Advanced Placement“-Prüfung, weil sie nicht nur Wissen abfragt, sondern eine kritische Auseinandersetzung mit der Biologie erfordert.

Die Entwicklung der KI vollzieht sich in einem rasanten Tempo

Bill Gates rechnete damit, dass es Jahre dauern würde, bis die Aufgabe gemeistert wird, doch schon nach wenigen Monaten konnte das KI-Modell 59 von 60 Multiple-Choice-Fragen richtig beantworten und die sechs offenen Fragen der Prüfung hervorragend lösen. Externe Experten bewerteten die Prüfungsergebnisse mit der Höchstpunktzahl.

Als die KI dann auch noch auf die Frage „Was sagen Sie einem Vater, dessen Kind krank ist?“ eine sehr gute, nachdenkliche Antwort schrieb, wurde ihm klar, dass er den größten technologischen Fortschritt seit der grafischen Benutzeroberfläche vor 42 Jahren gesehen hatte.

Bill Gates träumt auch aufgrund seines Engagements in der Gates Foundation davon, dass KI eines Tages dazu beitragen kann, die Kindersterblichkeit in armen Ländern zu senken und die Bildung zu verbessern. Er hofft, dass sie sogar helfen wird, den Klimawandel zu bekämpfen.

Doch welche Anwendungen sind schon in naher Zukunft denkbar? Die naheliegendste Anwendung ist ein persönlicher Assistent, der im Gegensatz zu heutigen Lösungen wie Siri, Google Assistent oder Alexa auch komplexe Fragen versteht und dem Menschen lästige Aufgaben abnimmt.

Ihr persönlicher Assistent kann Ihnen viele Aufgaben abnehmen

Ein solcher Assistent könnte beispielsweise Termine für Sie planen, für Sie im Internet einkaufen oder Reisen buchen, die günstigste Versicherung für Sie abschließen und sogar Ihre Steuer erledigen. Wahrscheinlich denken Sie jetzt, dass Sie solche Aufgaben nicht einer Maschine anvertrauen würden.

Aber ich erinnere mich noch gut daran, dass in der Anfangszeit des Internets die meisten Menschen auch Online-Banking ablehnten, weil sie es für zu unsicher hielten. Heute ist es für fast jeden selbstverständlich. Deshalb erwarte ich, dass wir mit der Zeit immer mehr Vertrauen in KI-Assistenten fassen und ihnen immer mehr Aufgaben übertragen. Irgendwann werden Sie mit Ihrem Computer hauptsächlich in natürlicher Sprache sprechen und nicht mehr mit Maus und Tastatur.

Auch in Firmen könnte es einen KI-Assistenten geben, der alle Daten des Unternehmens kennt und diese sofort für jeden verständlich aufbereitet. Fehlt beispielsweise in einer Besprechung eine Information, kann er sie sofort liefern. Er kann passiv warten, bis er zum Eingreifen aufgefordert wird, oder sich aktiv zu Wort melden, je nachdem wie es gewünscht ist.

Sie sind bei der KI-Rallye von Anfang an dabei

Natürlich kann KI noch viel mehr, und noch kann niemand abschätzen, was sie eines Tages alles möglich macht. Doch auch ich glaube, dass Künstliche Intelligenz die bahnbrechendste Technologie seit der Erfindung des Computers und des Internets ist. Und eine solche Technologie bietet immer hervorragende Investitionsmöglichkeiten für Sie. Dabei sind einige der Hauptprofiteure vielleicht noch gar nicht gegründet oder nicht an der Börse. So war es auch beim Internet.

Viele erstklassige Anlagemöglichkeiten haben sich erst im Laufe der Jahre herauskristallisiert: Amazon ging 1997 an die Börse, Netflix 2002, Google 2004 und Facebook sogar erst 2012. Jede dieser Aktien hat anschließend in der Spitze mehrere tausend Prozent Gewinn gemacht. Auf eines können Sie sich verlassen: Als Megatrend-Analyst bin ich für Sie ständig auf der Suche nach neuen KI-Playern mit ähnlichem Potenzial wie diese Internet-Kursraketen und werde Sie frühzeitig informieren, wenn sich solche Mega-Chancen in der Künstlichen Intelligenz auftun.

Das heißt nicht, dass Sie nicht schon heute in diesen Bereich investieren und kurzfristig davon profitieren können. Ich erwarte, dass KI-Aktien aus unseren Depots in den nächsten Monaten dank künstlicher Intelligenz massiv zulegen können. Als Leser von Lehne’s MegaTrends sind Sie also von Anfang an bei der KI-Rallye dabei.

Kategorie:Künstliche Intelligenz

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

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