Kommt jetzt die Korrektur?

Gestern kam es zu einem deutlichen Abschlag, besonders an den US-Märkten: Der S&P 500 verlor 3,5 %, der Nasdaq 100 sogar 5,2 %.

Für Sie kam das nicht überraschend. Denn schon seit Ende Juli mache ich Sie regelmäßig darauf aufmerksam, dass die Sommermonate besonders korrekturgefährdet sind und zudem einige Indizes zu heiß gelaufen sind.

Es könnte sein, dass dies der Startschuss für eine mehrwöchige Korrektur war. In solchen Zeiten werden oft die größten Fehler von Anlegern gemacht. Andere Anleger werden gerade durch Korrekturen zu den größten Gewinnern. Unsere beiden Top-Positionen im Millionen-Depot – den Amazon-Schein mit + 534 % und den Bechtle-Schein mit + 332 % – haben wir beide im März gekauft, also mitten während des Corona-Crashs. Ich erwarte, dass wir in der nächsten Korrektur wieder ähnliche Chancen bekommen.

Das meiste Geld verdienen Sie nicht mit den letzten paar Prozent in einem Aufwärtstrend, sondern wenn wir Korrekturen nutzen, um günstig zuzuschlagen!

Kein Grund zur Panik: Wir sind vorbereitet

Das Wichtigste in einer Korrektur ist, nicht in Panik zu verfallen. Sollte die Korrektur sich tatsächlich ausweiten und einige Wochen andauern, werden Ihre Depots schwanken und vorübergehend an Wert verlieren. Das ist völlig normal. Investitionen an der Börse schwanken immer. Das gilt erst recht, wenn es sich um gehebelte Optionsscheine handelt.

Wir sind aber gut vorbereitet: In allen Depots haben wir einen hohen Cashanteil. Diesen sollten Sie jetzt auch in Ihrem persönlichen Depot haben. Nur dann können Sie investieren, falls die Kurse weiter nachgeben. Außerdem sorgt der hohe Cashanteil dafür, dass die Schwankungen deutlich geringer ausfallen. Ein voll investiertes Optionsschein-Depot ohne Cash kann während einer Korrektur in wenigen Wochen schnell 50 % an Wert verlieren. Im Millionen-Depot mit seinem Cashanteil von fast 50 % kann das fast nur theoretisch passieren, denn dazu müssten alle verblieben Optionsscheine wertlos werden.

Korrekturen sind ein Geschenk für Sie

Sehen Sie eine Korrektur deswegen als Geschenk des Marktes an. Sie gibt Ihnen die Gelegenheit, Megatrend-Aktien noch einmal zu Kursen einzusammeln, die es vielleicht nie wieder gibt. Das gilt erst recht in der momentanen Marktlage. Denn ich habe viele interessante Megatrend-Aktien auf meiner Kaufliste, die ich unbedingt in den Depots haben möchte, zu den derzeitigen überhöhten Kursen aber nicht mehr empfehlen wollte. Vielleicht bekommen wir jetzt die Einstiegschancen, auf die ich schon seit Wochen warte.

Wie geht es weiter? Zunächst einmal gilt es, herauszufinden, ob der gestrige Abschlag nur eine Eintagsfliege war oder ob die Verkäufe an den US-Börsen sich heute fortsetzen. Möglicherweise würden wir dann am Montag noch einmal eine leichte Anpassung der Investitionsquote vornehmen und zum Beispiel pro Depot einen Wert verkaufen.

Zu viele Verkäufe ergeben aber keinen Sinn, weil eine Korrektur jederzeit zu Ende sein kann und wir schlimmstenfalls den steigenden Kursen dann nur hinterherschauen. Alle Megatrend-Aktien in unseren Depots sind stark genug, um nach einer Korrektur schnell wieder auf neue Höchststände zu steigen.

Freuen Sie sich auf interessante Wochen

Bleiben Sie entspannt! Wenn die Korrektur sich tatsächlich ausweitet, freuen Sie sich auf interessante Wochen an den Märkten mit hervorragenden Einstiegschancen. Das sind die Zeiten, in denen die Megatrend-Strategie am meisten Spaß macht und in denen Sie am schnellsten Gewinne aufbauen können.

Premiumbereich

Die folgenden Inhalte beziehen sich auf Depotübersichten unserer Musterdepots sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Käufe von Aktien und Optionsscheinen auf Trendfolgeaktien. Diese Inhalte sind nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs der Lehne Trendfolgestrategie. Leser des Börsenbriefs “Lehne’s MegaTrends” erhalten die Informationen als pdf per Email zugesandt.
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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.