Lesen auch Sie Finanznachrichten zum Markt oder zu Ihren Aktienpositionen? Dann machen Sie nicht den Fehler, sich von negativen Nachrichten verunsichern zu lassen!
Unser Gehirn ist so programmiert, dass es Gefahren besondere Aufmerksamkeit schenkt. Ohne diese Eigenschaft hätten die Menschen wahrscheinlich die Steinzeit nicht überlebt, denn damals lauerte immer und überall Gefahr.
Seitdem haben wir uns genetisch kaum verändert. Das nutzen die Medien aus. Sie wissen, dass sie mit negativen Schlagzeilen die größte Aufmerksamkeit erregen. In den Nachrichten sehen Sie deshalb vor allem Kriege, Konflikte oder Naturkatastrophen. In den Finanzmedien finden Crashszenarien oft das meiste Gehör.
Doch machen Sie sich eines bewusst: Irgendeinen Grund, nicht in den Aktienmarkt einzusteigen, finden Sie immer. Unsere Welt und unsere Wirtschaft sind nun mal zu komplex, um überall nur eitel Sonnenschein zu haben. Kaum ist ein Konflikt gelöst, taucht irgendwo der nächste auf.
Die Märkte und Ihre Depots steigen immer entlang einer Mauer der Angst
Für die Märkte – und erst recht für unsere starken Trendfolge-Depots – spielt das keine Rolle: Denn die Börse steigt immer entlang einer Mauer der Angst. Machen Sie sich klar, was passieren würde, wenn in der Wirtschaft alles zu 100 % positiv wäre und es keinerlei Bedenken mehr hinsichtlich irgendwelcher Probleme gäbe.
In einer solchen Situation wäre längst jeder investiert, der sich auch nur im Entferntesten vorstellen kann, Aktien zu kaufen. Es gäbe eine grenzenlose Euphorie. Der Höhepunkt des Bullenmarktes wäre erreicht. Ganz einfach deswegen, weil es dann keine neuen Käufer mehr gibt.
Für einen dauerhaften Aufwärtstrend ist es essentiell, dass zumindest ein Teil der Anleger Bedenken hat und mit seinen Investments noch abwartet. Das ist das Geld, das an der Seitenlinie steht und im weiteren Verlauf der Rallye noch benötigt wird.
Erst wenn ein großer Bullenmarkt beendet ist, müssen wir vorsichtiger werden. Doch das passiert normalerweise nicht aus heiterem Himmel. Es deutet sich lange im Voraus an, unter anderem aufgrund der Frühindikatoren, die ich Ihnen schon vorgestellt habe. Aktuell geben sie alle noch grünes Licht. Ich persönlich rechne damit, dass wir noch 2-3 Jahre steigende Kurse sehen. Trotzdem behalte ich die Frühindikatoren stets für Sie im Auge, falls es anders kommt.
Lassen Sie sich von Finanznachrichten nicht verunsichern
Ich halte es deswegen sogar für einen Fehler, zu viele Finanznachrichten zu lesen. Es gibt am Markt immer 2 Meinungen. Positive Ansichten zu einer Aktie sorgen dafür, dass genügend Käufer vorhanden sind. Negative Einstellungen zum gleichen Titel bringen die Verkäufer auf den Markt.
So bleibt das Gleichgewicht erhalten. Nur dann funktioniert die Börse. Doch am Ende kann es für Sie sehr verwirrend sein, widersprüchliche Analysen zu lesen. Wenn die negative Meinung dann nachhaltig genug vorgetragen wird, verleitet sie zu falschen Entscheidungen.
Die einzigen 2 Fragen, die für Ihr Trendfolge-Depot wirklich wichtig sind
Für uns Trendfolger gibt es nur 2 Fragen, die entscheidend dafür sind, ob eine Aktie ein Kauf ist oder nicht:
- Ist die Trendfolgeaktie in einem intakten mittelfristigen Aufwärtstrend?
- Hat das Unternehmen ein Geschäftsmodell, das mittel- bis langfristiges Gewinnwachstum verspricht?
Wenn wir beide Fragen bejahen können, können Sie vom Aufwärtstrend der Trendfolgeaktie profitieren. Natürlich treffen diese Eigenschaften auch auf viele Aktien zu, die noch nicht in Ihrem Depot sind. Das sind die Kandidaten, die ich täglich für Sie beobachte.
Die Charttechnik hilft beim perfekten Einstieg
Beim kurzfristigen Timing für den Ein- oder Ausstieg hilft uns schließlich noch die Charttechnik. Im aktuellen Kurs und den Charts sind alle Nachrichten und Analysen, die Sie irgendwo im Internet oder in Finanzmedien finden, bereits enthalten.
Können wir also die beiden obigen Fragen bejahen und sehen zusätzlich ein kurzfristiges Kaufsignal, dann schlagen wir zu. Dann spielt es keine Rolle, was Sie über die Aktie in den Finanzmedien lesen oder wie viele Analysten den Daumen heben oder senken: Der nächste Trendschub wird eingeleitet und Sie profitieren maximal!
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