Ich grüße Sie aus der herrlichen Bergwelt des Montafon bei frühlingshaften Temperaturen mitten im Winter. Von Zeit zu Zeit tut es einfach gut, durchzuschnaufen, Luft zu holen und Energie zu tanken – so wie es auch unsere Depots zuletzt getan haben und vielleicht auch noch eine Weile tun werden, bevor sie wieder durchstarten, um neue Allzeithochs anzugreifen. Die moderne Technik macht es möglich, dass Ihre Depots natürlich dennoch bestens überwacht bleiben. Sie bekommen heute von mir jedoch eine verkürzte Wochenanalyse ohne einleitenden Teil und Analyse eines Trendfolgers, also nur mit Marktanalyse und Depotübersichten.
Marktanalyse
Alle Märkte haben einen vorläufigen Boden gebildet und die lange erwartete Gegenbewegung gestartet. Wenn die Ergebnisse der heutigen FED-Sitzung von den Marktteilnehmern nicht negativ interpretiert werden, dürfte das auch noch eine Weile so bleiben. Dauer und Stärke der Gegenbewegung werden uns wichtige Hinweise über die tatsächliche Verfassung der Märkte geben.
Was mich im Moment ein wenig stört: Wenn man sich die Meinungen anderer Analysten anschaut, scheint sich eine große Mehrheit einig zu sein, dass wir jetzt eine mehrwöchige Gegenbewegung sehen, bevor die Märkte endgültig unter die letzten Tiefs rutschen, wodurch entweder ein kurzer Ausverkauf oder ein längerer Abwärtstrend eingeleitet werden können. Das Problem bei der Sache: Wenn sich alle darüber einig sind, was passiert, dann passiert meist genau das nicht, denn Börse ist nun mal nicht vorhersehbar. Zwei mögliche andere Szenarien wären, dass diese Gegenbewegung schon sehr viel früher ihr Ende findet und wir schon bald neue Tiefs sehen. Oder aber, dass es sich doch um mehr als eine kurze Gegenbewegung handelt und der vorläufige Boden schon gefunden ist. Selbst wenn wir noch nicht so bald neue Allzeithochs sehen, könnte im DAX vielleicht auch eine längere Seitwärtsbewegung etwa zwischen 9.300 und 11.500 Punkten entstehen.
In dieser unklaren Marktsituation können wir uns mit unseren Depots mit deutlich reduzierter Investitionsquote sehr wohl fühlen. Wir haben genügend Cash, um bei fallenden Märkten zu günstigeren Kursen zum Zug zu kommen, aber dennoch Positionen im Markt, die im Falle steigender Kurse ebenfalls von Börsentrends profitieren und die Depots in eine gute Ausgangsposition bringen, bis der nächste große Schub kommt.
Vermögensaufbau-Depot
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Alle Depotpositionen mit Ausnahme unseres Alpha-Optionsscheins sind jetzt wieder im Plus. Die Tradingidee einer Outperformance der Allianz gegenüber dem DAX ging noch nicht auf. Das kann sich jedoch schnell ändern. Insgesamt hat unser Depot seit letzter Woche schon wieder 10% gewonnen. Die drei Trendfolger, die letzte Woche ihren Aufwärtstrend leicht verletzt hatten, konnten ihn vorerst wieder zurück erobern. Wir werden das genau beobachten. Für Neuaufnahmen – egal ob auf der Long- oder Shortseite – ist es diese Woche noch zu früh.
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Wohlstandssicherungs-Depot
Informationen zu diesem DepotMit fast genau 50% Cash können wir möglichen Marktturbulenzen gelassen entgegen blicken. Sollten die Märkte sich weiter stabilisieren, können wir über eine Neuaufnahme nachdenken.
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Zusatzeinkommen-Depot
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Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.