Wir Deutschen tendieren dazu, vieles schlecht zu reden und mies zu machen. Wir haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, leben in einem der sichersten Länder und unsere Wirtschaft brummt. Die Arbeitslosigkeit steht am niedrigsten Wert seit 1991. Und trotzdem hat man nicht den Eindruck, dass besonders viele Menschen optimistisch in die Zukunft blicken. Irgendetwas gibt es immer zu meckern.
Ich habe selten erlebt, dass ein Schwarzseher an der Börse reich wird. Denn um an der Börse erfolgreich zu sein, braucht es neben einer bewährten Handelsstrategie wie der Trendfolge vor allem eines: Eine Vision!
Ein großes Ziel, wie wir es haben, macht die Sache leichter. Wir möchten eine Million Euro an der Börse verdienen. Sieben Verdopplungen brauchen wir dafür. 10 Jahre habe ich dafür angesetzt. Wenn wir ein extrem gutes Umfeld erwischen, kann es auch schneller gehen.
Sind Sie Visionär genug, um an dieses Ziel zu glauben?
Wenn ich Menschen von meiner großen Mission erzähle, winken die viele nur ungläubig ab. „Sie wollen in 10 Jahren aus 10.000 Euro eine Million machen? Das funktioniert doch sowieso nicht.“ So oder so ähnlich reagieren die meisten.
Doch ich hätte dieses Ziel nicht gesteckt, wenn es nicht realistisch wäre. Denn ich weiß, welche Kraft in der gehebelten Anlage auf Mega-Trendfolger steckt.
Sie haben es selbst schon erlebt, wie schnell wir in einer guten Börsenphase nach oben kommen. + 127 % mit UnitedHealth, + 29 % mit Linde, + 35 % mit Fresenius, + 6,6 % mit dem FANG-Index, + 47 % mit Altria, + 80 % mit Apple und + 92 % mit Union Pacific. Das sind unsere Erträge aus der Trump-Rallye. Es war eine kurze Rallye von 3 Monaten, in der wir nicht einmal voll investiert waren.
Haben Sie die Vision, was wir alles abkassieren werden, wenn die Märkte nicht drei Monate, sondern mehr als drei Jahre steigen? Zuletzt gab es das von Ende 2011 bis Anfang 2015. In einer solchen Phase sind wir fast durchgehend zu 100 % investiert und können unser Kapital immer wieder schnell verdoppeln.
Manche Anleger scheinen zu glauben, dass solche Zeiten nie mehr kommen. Letzte Woche hatte ich Ihnen drei Gründe genannt, warum wir momentan erst am Anfang einer Rallye stehen könnten.
Ich habe den Eindruck, viele Menschen haben verlernt, wie starke Rallyes eigentlich funktionieren und wie man mit ihnen Geld verdient. Zu sehr stecken die Rückschläge aus der Finanzkrise, der Eurokrise und der kleinen Krise von 2015/2016 den Investoren noch in den Knochen.
Für die meisten ist es ausgemachte Sache, dass der DAX spätestens beim Allzeithoch sein Limit erreicht. Und genau das ist die Chance: Denn an der Börse passiert meistens das, mit dem niemand rechnet. Wenn der DAX sein Allzeithoch problemlos überwindet, werden sich viele nur verwundert die Augen reiben und den steigenden Kursen hinterherlaufen.
Doch selbst wenn die Bären recht behalten und eine große Korrektur kommt, wäre diese spätestens nach 1-2 Jahren beendet. Danach würde es umso schneller nach oben gehen.
Sie sehen: Ich denke langfristig. Und das sollten Sie auch tun. Ich halte es zwar für sehr wahrscheinlich, dass Ihr Millionen-Depot in einem halben Jahr höher steht als heute. Aber garantieren kann ich es Ihnen nicht. Ein Depot, das ausschließlich aus Optionsscheinen besteht, geht nie wie an der Schnur gezogen nach oben. Im kleinen Rahmen spüren wir das auch wieder diese Woche.
Eines kann ich Ihnen jedoch versprechen: Wenn Sie auf Dauer dabeibleiben, dann wird es sich früher oder später verdoppeln. Erst einmal, dann zweimal, und schließlich sieben Mal. Dann sind Sie Börsenmillionär – zumindest dann, wenn Sie mit 10.000 Euro gestartet sind und alle Empfehlungen diszipliniert umgesetzt haben.
Sind Sie Visionär genug, um Börsenmillionär zu werden?
Marktanalyse
Die Märkte legen derzeit eine Verschnaufpause auf hohem Niveau ein. In den kommenden Tagen stehen wichtige Entscheidungen an, die die Kurse bewegen könnten: Morgen ist die nächste EZB-Sitzung, am Freitag gibt es den US-Arbeitsmarktbericht für Februar. Dann wird sich erstmals zeigen, ob es einen Trump-Effekt auch in der realen Wirtschaft gibt und nicht nur am Aktienmarkt. Nächste Woche tagt dann die US-Notenbank. Da mittlerweile die Mehrheit der Marktteilnehmer den nächsten Zinsschritt erwarten, ist das negative Überraschungspotenzial dabei begrenzt.
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