Wochenanalyse Trendfolge

Macht NanoCrytal-Elektrizität das Rennen beim Standard für kabelloses Laden?

Haben Sie meine Sonderreports zum Thema NanoCrystal-Elektrizität und kabelloses Laden schon gelesen? Es ist ein faszinierendes Thema. Hier haben Sie einmal in Ihrem Leben die Möglichkeit, bei einer ganz großen Entwicklung von Anfang an dabei zu sein! Ganz so, als ob Sie in Microsoft Mitte der 1980er-Jahre investiert hätten. In Lehne’s MegaTrends werde ich die Thematik in den nächsten Monaten und Jahren für Sie beobachten und Sie stets auf dem Laufenden halten. So haben Sie die Chance, einen der größten Megatrends aller Zeiten mit den richtigen Investments zu begleiten und von der Entwicklung exorbitant zu profitieren.

Sie kennen meine Sonderreports noch nicht? Dann haben Sie hier die Möglichkeit, sich ein ausführliches Video über die Technologie anzuschauen. Den Sonderreport erhalten Sie im Rahmen eines 30-tägigen Gratis-Tests von Lehne’s MegaTrends kostenlos!

Viele Leser haben mich gefragt: Warum dieses Unternehmen? Gibt es nicht andere Unternehmen oder Standards, die viel weiter sind? Schauen wir uns deshalb heute noch einmal gemeinsam an, welche Möglichkeit zum kabellosen Laden es schon gibt und warum meinem Geheimtipp die Zukunft gehören könnte.

Qi ist der aktuelle Standard für kabelloses Laden. Wenn Sie ein Smartphone ohne Kabel aufladen möchten, machen Sie das mit der Qi-Technologie. Sie basiert auf Induktion. Qi ist kein Unternehmen, sondern ein Standard, der vom Wireless Power Consortium gesetzt wurde. Diesem gehören insgesamt 550 Unternehmen an. Zum Management des Konsortiums gehören so illustre Namen wie Apple, Google, Samsung, Panasonic, LG, Bosch, Philips, HTC und Toshiba.

Wer ein Gerät mit Qi aufladen möchte, muss es exakt positioniert auf ein Ladepad legen. Schon mit wenigen Millimetern Abstand nach oben oder zur Seite funktioniert das nicht mehr. Das Ladepad muss eingesteckt sein. Eine Steckdose brauchen Sie also trotzdem. Und solange Ihr Handy lädt, können Sie es nicht mehr benutzen. Dafür braucht es doppelt so lange, als wenn Sie es einstecken.

Mir hat sich der Sinn dieses Systems noch nie erschlossen. Ich habe es mit meinem Handy einmal eine Woche lang ausprobiert. Danach habe ich es zum Laden wieder eingesteckt.

Echtes kabelloses Laden sieht anders aus: Dabei geht es darum, Stromsender in einem Raum, einem Gebäude oder in der Zukunft in einer ganzen Stadt zu installieren. Diese werden Ihnen zu jeder Zeit Strom dorthin schicken, wo Sie ihn gerade brauchen.

Vergleichen Sie es mit dem Internet: Als Sie sich das erste Mal ins Internet eingewählt haben, haben Sie vermutlich ein Modem verwendet, über das Sie mühsam durch Einwahl eine Verbindung aufbauen mussten. Mit diesem Entwicklungsstand würde ich den Qi-Standard vergleichen. Heute steht Ihnen Internet per W-LAN oder Mobilfunk automatisch überall zur Verfügung. Und genau darum geht es: Strom immer und überall verfügbar zu machen! Dorthin könnten wir dank der Empfehlung aus meinem Sonderreport kommen.

Hörgeräte oder Herzschrittmacher, Fitnessarmbänder oder Smartwatches, Handys oder Tablets: Alles, was Sie bei sich tragen, wird irgendwann „über die Luft“ geladen werden. Dazu müssen Sie nicht mehr in der Nähe einer Ladestation sein.

Konkurrierende Anbieter

Natürlich forschen in diesem Bereich noch mehr Unternehmen.

WiTricity will den Markt mit seiner auf Magnetresonanz basierenden Technologie erobern. Powercast arbeitet mit Radiowellen. Beide Unternehmen sind jedoch nicht börsennotiert. In sie können wir also nicht investieren. Meine Empfehlung ist das einzige börsennotierte Unternehmen, das sich ausschließlich auf diese Zukunftstechnologie fokussiert.

Kommen wir noch einmal zurück zum Microsoft-Vergleich: Als das Unternehmen im Frühjahr 1986 an die Börse ging, kannten Sie Windows wahrscheinlich noch nicht (auch wenn Windows 1.0 tatsächlich schon im Jahr 1985 auf den Markt kam). Das gängige Betriebssystem war damals DOS. Microsoft hatte sich zwar mit MS-DOS und einer Partnerschaft mit IBM einen schönen Marktanteil erarbeitet. Ich erinnere mich aber, dass es durchaus ernstzunehmende Konkurrenten gab. Erst viel später, in den 1990er-Jahren, erreichte Microsoft einen Marktanteil von über 90 % mit Windows. Hätten Sie 1986 in Microsoft investiert, wäre das Investment noch sehr spekulativ gewesen. Am Ende wäre es eine Goldgrube geworden, weil das Unternehmen Marktführer in einem Milliardenmarkt wurde.

Genauso verhält es sich mit meinem Geheimtipp: Auch von der Technologie dieses Unternehmens können wir heute noch nicht genau sagen, ob sie sich am Ende durchsetzt. Die Aktie ist auch noch kein Trendfolger. Dazu ist das Unternehmen viel zu kurz an der Börse. Doch Sie wissen, dass ich für Sie neben unseren Trendfolge-Investments immer auch junge Unternehmen verfolge, die unsere Welt nachhaltig verändern könnten. Und kabelloser Strom ist zweifellos eine solche Technologie.

Im Rahmen der aktuellen Korrektur hat die Aktie stark abgegeben. Bei solchen Zukunftsunternehmen kommt es weniger auf die Charttechnik an. Wichtiger ist, günstig zum Zug zu kommen, wenn die Aktie an Boden verloren hat. Wir nutzen deshalb die aktuell günstigen Kurse und nehmen das Unternehmen ins Rendite-Depot auf. Dabei gehen wir wie folgt vor:

Premiumbereich

Die folgenden Inhalte beziehen sich auf Depotübersichten unserer Musterdepots sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Käufe von Aktien und Optionsscheinen auf Trendfolgeaktien. Diese Inhalte sind nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs der Lehne Trendfolgestrategie. Leser des Börsenbriefs “Lehne’s MegaTrends” erhalten die Informationen als pdf per Email zugesandt.
Testen Sie Lehne’s MegaTrends jetzt 30 Tage lang gratis und risikolos!

 

 

Feedback

Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.

Oder hinterlassen Sie unten einen Kommentar zu diesem Artikel, um ein Feedback abzugeben.

Kategorie:Zusatzinfos

Tags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.