Kurzzeitkredite: Schnelle Auszahlung, kurze Laufzeit

Ursprünglich nur im angelsächsischen Raum verbreitet, erobern Kurzzeitkredite mittlerweile auch den deutschen Markt. Die sogenannten Payday Loans zeichnen sich durch ihre kurze Laufzeit aus, die meist 30 Tage beträgt. Bei einigen Anbietern lässt sich dieser Zeitraum mit einer Ratenoption auf zwei bis drei Monate verlängern. Die mögliche Kreditsumme liegt gewöhnlich zwischen 100 und 1.000 Euro. In der Regel handelt es sich um einen Sofortkredit mit Sofortauszahlung, Kunden erhalten innerhalb weniger Tage ihr Geld.

Vergleich: Kurzzeitkredite versus Bankkredite

Bei einem Vergleich mit normalen Ratenkrediten zeigen sich zwei wesentliche Unterschiede: Erstens können Verbraucher Kurzzeitkredite mit niedrigen Summen abschließen, während die meisten Banken einen Mindestbetrag von 1.000 Euro fordern. Zweitens gehen fast alle Bankdarlehen mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr einher. Kurzzeitzeitkredite eignen sich damit für diejenigen, die eine überschaubare Summe benötigen und diese innerhalb einer kurzen Zeitspanne tilgen können. Auch der Aspekt der Auszahlungsdauer verdient Erwähnung, die bei einem Sofortkredit mit Sofortauszahlung kürzer als bei einem Bankkredit ist.

Dispo auf dem Girokonto als flexible Alternative

Die Experten von sofortkredit24.com machen aber darauf aufmerksam, dass es mit dem Dispo auf dem Girokonto eine attraktive Alternative für solche Überbrückungsfinanzierungen gibt. Wenn Banken einen Dispo gewähren, können Kunden den Überziehungsrahmen dauerhaft und jederzeit nutzen. Entsteht kurzfristiger Finanzbedarf, müssen sie keinen extra Kreditantrag wie bei einem Kurzzeitkredit stellen: Stattdessen greifen sie auf ihren Dispo zurück, für die Rückzahlung existieren keine festen Fristen. Das setzt jedoch voraus, dass Verbraucher die Bonitätskriterien für einen Dispo erfüllen. Viele Banken bestehen auf einem sicheren und hohen Einkommen. Für die Kunden, für die kein Dispo infrage kommt, ist der Kurzzeitkredit ein willkommener Ausweg.

Kategorie:Zusatzinfos

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

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Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.