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Kryptowährung Prognose: Das müssen Sie wissen

Ging es während des Jahreswechsels 2020/21 richtig steil nach oben, verlief der Jahreswechsel 2021/22 relativ ruhig: Die Rede ist vom Kryptomarkt. Aber auch wenn der Jahresbeginn 2022 unspektakulär war, so heißt das nicht, dass es nicht die eine oder andere Kryptowährung geben kann, die in den nächsten Monaten für Furore sorgen könnte.

Welche Kryptowährung wird explodieren? Man könnte meinen, wer die Antwort auf diese Frage findet und investiert, wird die finanzielle Freiheit erleben. Doch am Ende gibt es keine Gewinngarantie. Selbst dann, wenn man ziemlich sicher ist, welche Kryptowährungen in den nächsten Monaten Wertsteigerungen erleben werden, kann es immer wieder zu Überraschungen kommen.

Alle Augen sind auf den Bitcoin gerichtet

Der Bitcoin-Höchststand? Über 59.700 Euro – in US Dollar: knapp über 69.000 US Dollar. Die Mutter aller Kryptowährungen hat den Rekordwert im November 2021. Viele Experten und Fans waren in Aufruhr: Wird der Bitcoin nun die magische 100.000 US Dollar-Grenze überspringen oder folgt eine Korrektur?

Es ging nach unten: Mitte Januar 2022 lag der Preis des Bitcoin bei 31.000 Euro – eine Korrektur von über 28.000 Euro. Haben sich die Kritiker bestätigt gefühlt, dass die Blase geplatzt ist, so gab es hingegen für viele Krypto-Fans das Zeichen, dass es wieder Zeit wäre, zu investieren. Denn schon im Zuge der Korrektur gab es die ersten Prognosen, dass es wieder nach oben gehen wird mit dem Bitcoin. Im April 2022 kletterte der Preis wieder auf über 42.000 Euro. Wer also bei 31.000 Euro nachgekauft hat, darf sich freuen – und befasst man sich mit den Prognosen, dann wird die Freude nicht sobald enden. Denn ein Anstieg in Richtung 50.000 Euro, mitunter sogar in den Bereich des Allzeithochs, kann für die nächsten Monate nicht ausgeschlossen werden.

Man sollte sich aber nicht nur mit dem Bitcoin befassen, sondern auch seinen Blick auf andere Kryptowährungen richten. Denn der Bitcoin mag zwar der bekannteste digitale Coin sein, aber in den letzten Monaten haben auch andere digitale Währungen gezeigt, welches Potential in ihnen schlummert.

Zwei Geheimtipps

Der Dogecoin, das satirische Gegenstück zum Bitcoin, konnte Mitte 2021 für Aufsehen sorgen: Auf einmal ging es von 0,20 Euro in Richtung 0,60 Euro – ein Anstieg, der überraschend war, da bislang der Dogecoin als nicht ernstzunehmende Kryptowährung verstanden wurde. Angetrieben  durch Tesla-Boss Elon Musk, konnte sich der Dogecoin etablieren und gilt heute als eine der Kryptowährungen, die ein enormes Potential hat. Vor allem auch mit Blick auf die Fangemeinde. Denn hier wird das Ziel verfolgt, den Dogecoin über die 1 US Dollar-Grenze zu bringen – und folgt man den Prognosen der Experten, so mag das in absehbarer Zeit sehr wohl denkbar sein.

Neben dem Dogecoin gibt es mit Shiba Inu eine vergleichbare Kryptowährung, die ebenfalls für Aufsehen sorgen konnte. Lag der Preis der Kryptowährung im Sommer 2021 noch bei 0,00000545 Euro, so ging es im Oktober 2021 nach oben: und zwar auf 0,00007424 Euro.

Ein Komma-Sprung kann hier durchaus für hohe Gewinne sorgen. Wer also, wie einige der Experten, glaubt, dass Shiba Inu in absehbarer Zeit die Kryptowährung sein wird, die „explodiert“, kann hier mit geringen Summen viele Coins erwerben – ein Preisanstieg hätte dann natürlich enorm positive Folgen für das Investment.

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Was passiert bei Ethereum?

Welche Kryptowährung sollte man 2022 ebenfalls nicht aus den Augen verlieren? Ether. Die Kryptowährung der Plattform Ethereum erlebt nämlich das Upgrade auf ETH 2.0. Das heißt, die Blockchain von Ethereum wird von dem Proof of Work-Konsensmodell auf das Proof of Stake-Modell umgestellt. Durch diese Veränderung wird Ethereum schneller und günstiger – eine Kombination, die dafür sorgen wird, dass auch das Interesse steigen wird. Und ein steigendes Interesse bedeutet, auch der Preis der Kryptowährung kann nach oben gehen. Aber auch hier gilt, dass es keine Gewinngarantie gibt, wenn man in Ethereum investiert.

Ganz egal, wie vielversprechend die Prognosen sind: In den Kryptomarkt darf man nur frei zur Verfügung stehendes Geld pumpen – der Markt ist derart volatil, sodass es immer wieder starke Preisschwankungen geben kann.

Bildnachweis:

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

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