Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Unsere Wirtschaft muss für ihre Hightech-Produkte neben Erdöl auch Gold, Silber, Seltene Erden und vieles mehr importieren. So entsteht eine fatale Abhängigkeit von oft unsicheren Staaten, die solche Rohstoffe fördern.
Gold ist beispielsweise in fast jedem Elektronikgerät enthalten, etwa in Ihrem Computer oder Ihrem Telefon. Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit diesen wertvollen Materialien passiert, wenn Ihre Geräte ausgedient haben?
Wenn Sie Ihre Elektronik auf dem Wertstoffhoff entsorgen, wird tatsächlich ein großer Teil der Rohstoffe recycelt – allerdings meistens unter unsäglichen Bedingungen in Entwicklungsländern, in die der Schrott oft umdeklariert als Second-Hand-Ware verschifft wird. Arbeiter, manchmal auch Kinder, zerkleinern den Hightech-Müll auf offener Straße oder im Hof ihres Hauses. Kunststoffe werden ohne Schutzausrüstung oder Atemmasken verbrannt, um an Metalle zu gelangen. Für das Herauslösen anderer Stoffe ist Wasser nötig, das mit Schadstoffen belastet in Flüsse und Seen gelangt.
Dabei schlummert im Elektronikschrott ein unfassbarer Schatz: In einer einzigen Tonne sind bereits bis zu 250 Gramm reines Gold enthalten. Fast 40 Millionen Tonnen entstehen davon Jahr für Jahr. Das bedeutet: Jedes Jahr werden im Elektronikschrott unglaubliche 10 Millionen Tonnen Gold entsorgt! Zum Vergleich: Unsere Bundesbank hütet gerade einmal etwa ein Drittel davon als Reserve. In Euro gerechnet wären diese 10 Millionen Tonnen Gold sagenhafte 350 Milliarden Euro wert. Jahr für Jahr! Ein Betrag, bei dem einem schnell schwindelig werden kann.
Doch das ist längst noch nicht alles: In den 40 Millionen Tonnen Schrott schlummern natürlich auch noch Silber oder Seltene Erden, die heute größtenteils in China gefördert werden – übrigens ebenfalls unter furchtbaren Arbeitsbedingungen. Außerdem ist Gold nicht nur in Elektronik enthalten, sondern beispielsweise auch in Industrieschlacken oder selbst im Asphalt auf unseren Straßen!
Mit der Erfindung eines Unternehmens, das seit zwei Wochen in Ihrem Depot ist, könnte eine Zeitenwende eingeläutet werden: Denn unser Depotwert steht für Metallextraktion der nächsten Generation.
Nicht Menschen sollen künftig die Edelmetalle aus Abfällen herauslösen, sondern winzige Mikroorganismen. Diese wurden im Labor entwickelt und patentiert. Durch ihre Fähigkeit, Gold oder andere Stoffe zu binden, extrahieren sie Edelmetalle aus Sekundärrohstoffen mit einer Ausbeute von bis zu 100 %, je nach Ausgangsmaterial und Metall. Durch das Patent wird unser Depotwert an allen darauf aufbauenden Verfahren finanziell beteiligt, z. B. in Form von Lizenzgebühren.
Dafür ist keine große Fabrik nötig: Die Pilotanlage , die seit kurzem im Betrieb ist, steckt in einem mobilen Container, der auf einem normalen Lkw transportiert werden kann. Diese bahnbrechende Technologie ist wirtschaftlicher als alle momentan üblichen Methoden und ökologischer als konventioneller Bergbau!
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