Haben Sie ihn schon entdeckt? Vor zwei Wochen habe ich mit einem Gratis Trendfolge-Kurs für meine Newsletter-Abonnenten begonnen. In diesem Kurs, der in den nächsten Wochen ständig erweitert wird, erkläre ich die Trendfolge von Grund auf. Ich fange mit den absoluten Basiskenntnissen an: Was ist ein Trend, wie entsteht er und wie profitieren Sie am besten davon?
Wenn Sie den Newsletter abonniert haben, dann haben Sie die ersten beiden Lektionen bereits erhalten. Ein Premium-Abonnent hat mich nun gebeten, den Kurs doch auch im Mitgliederbereich verfügbar zu machen, weil Emails manchmal auch im Spam-Order landen. Sie können deshalb als Premiumabonnent ab sofort Links zu den einzelnen Lektionen des Kurses im oberen Menü als Unterpunkt des Menüpunkts “Mitglieder” erreichen. Dies führt Sie dann auf diese Seite, auf der Sie eine Übersicht der bisher erschienenen Lektionen erhalten. Bis jetzt sind es nur zwei, diese Liste wird in den nächsten Tagen und Wochen jedoch schnell anwachsen. Schauen Sie also einfach von Zeit zu Zeit mal wieder rein, wenn Sie das Thema interessiert.
Marktanalyse
Die wichtigen Indizes sind Ende der letzten Woche allesamt in den Bereich hartnäckiger Widerstandszonen gelaufen: Der DAX erreichte die 9900 Punkte-Marke, das Zwischenhoch von Ende Januar. Die amerikanischen Märkte sind da schon etwas weiter. Der S&P500 steht beispielsweise an der 2000-Punkte-Marke, in deren Nähe sich ein breiter Bereich befindet, der 2015 immer wieder eine Rolle als Unterstützung oder Widerstand gespielt hat. Erwartungsgemäß konnten die Indizes diese wichtigen Marken nicht auf einen Schlag überwinden, sondern konsolidieren seit Anfang der Woche unterhalb des Bereichs. Positiv zu werten ist jedoch, dass es keine neue Bärenattacke gegeben hat, die die Kurse deutlich nach unten gedrückt haben – die Abschläge sind allesamt im moderaten Bereich.
Jetzt schauen alle Marktteilnehmer gebannt auf die März-Sitzungen von EZB und Fed. Den Start macht die EZB, die die Sitzungsergebnisse morgen verkünden wird. Wir erinnern uns: 2015 konnte Mario Draghi in den ersten drei Quartalen mit immer neuen Liquiditätsmaßnahmen die Märkte oft beflügeln, bis dann enttäuschte Erwartungen nach der Dezember-Sitzung die Kurse in den Keller drückten und anstatt einer Jahresendrallye die Fortsetzung der Korrektur eingeläutet wurde. Auch diesmal sind die Erwartungen sehr hoch – ob die EZB gewillt ist, diese zu erfüllen, ist im Voraus nicht abzuschätzen. Rechnen Sie deshalb in den nächsten Tagen mit einer erhöhten Volatilität an den Märkten – nach oben oder unten.
Nächste Woche folgt dann die Fed und auch hier wird es sehr spannend, ob die amerikanische Notenbank die Politik der schrittweisen Leitzinserhöhung wie ursprünglich angekündigt beibehält oder diese zumindest in diesem Quartal aussetzt.
Analyse Trendfolger Church & Dwight
In Church & Dwight sind wir schon zum zweiten Mal investiert. Im Januar sah es zunächst so aus, als ob die Korrektur dieses Trendfolgers sich ausweiten könnte, und um das Risiko im Depot zu begrenzen, hatten wir die Aktie vorerst verkauft. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Church & Dwight wieder grünes Licht gab – sowohl mein Letri-Signal-System als auch meine Analysen zeigten, dass ein Rückkauf der Aktie sinnvoll ist. Wenn wir uns die langfristige Entwicklung von Church & Dwight ansehen, dann sehen wir auch, warum. Die Prorealtime-Daten gehen bis ins Jahr 1996 zurück und man tut sich schwer, eine Phase zu finden, in der Church & Dwight einmal keinen Wertzuwachs erzielen konnte. Die Korrekturen aus den Jahren 2000 und 2008 haben die Aktie zwar kurzzeitig zurück geworfen, letztendlich wurden die Rückgänge dann aber sehr schnell wieder aufgeholt. Während viele Trendfolger auf meiner Watchlist noch mitten in der Korrektur stecken, ist Church & Dwight vorletzte Woche schon auf ein neues Allzeithoch gelaufen. Stark!
Vermögensaufbau-Depot
Informationen zu diesem DepotIm Vermögensaufbau-Depot wurden unsere Absicherungspositionen letzte Woche mit Gewinn ausgestoppt. Den Bank of America Put verkauften wir zum Kurs von 3,41€. Es verblieb ein Gewinn aus dem ersten Teilverkauf in Höhe von gut 70%, aus dem zweiten Teilverkauf in Höhe von 17%. Den Hamburger Hafen Put verkauften wir zum Kurs von 3,12€ mit einem Gewinn von 10%. Es ist wichtig, in Marktphasen, in denen die Kurse zu steigen beginnen, nicht zu lange an solchen Absicherungspositionen festzuhalten, ansonsten wird das Depot unnötig ausgebremst.
Mit einer Cashquote von mehr als 50% ist das Depot der aktuellen Marktsituation gut angepasst. Falls die Märkte nach den genannten Notenbanksitzungen nach oben tendieren, werden wir die Cashquote reduzieren und Calls hinzufügen. Wenn die Märkte dagegen weiter korrigieren, sind auch wieder neue Absicherungen denkbar. Bis wir klare Zeichen sehen, gibt es für uns nichts zu tun.
Depotübersicht
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Wohlstandssicherungs-Depot
Informationen zu diesem DepotIm Wohlstandsicherungs-Depot stellt sich die Situation ein wenig anders dar, als im Vermögensaufbau-Depot. Hier haben wir aktuell nur drei von zehn möglichen Positionen besetzt. Ich möchte deshalb heute einen weiteren Wert aufnehmen.
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Zusatzeinkommen-Depot
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Letri-Signale
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Feedback
Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.
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