Wochenanalyse Trendfolge

Omikron – Gefahr für die Märkte oder das Ende aller Corona-Maßnahmen?

Die Märkte eröffneten heute früh freundlich. Nach den starken Abschlägen vom Freitag kommt es zumindest zu einer Gegenbewegung. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Märkte schon wieder nachhaltig steigen können oder die Kursverluste vom Freitag der Startschuss für eine größere Korrektur waren.

Es ist vor allem deswegen schwierig zu beurteilen, weil die Forschungen zur Omikron-Variante in einem sehr frühen Stadium sind.

Wirklich besorgniserregend ist, wie ansteckend die Variante ist. In Südafrika hat das Auftreten der Variante zu einem sprunghaften Anstieg der Neuinfektionen in Südafrika geführt. Vor nicht einmal einer Woche waren es noch unter 600 Neuinfektionen im 7-Tage-Schnitt, jetzt sind es über 4.500.

Man möchte sich kaum ausmalen, was passiert, wenn diese Variante in der ohnehin schon angespannten Lage einen ähnlichen Effekt in Deutschland oder den USA hätte. Dauer-Lockdowns, im schlimmsten Fall sogar noch einmal in Fabriken, abgeschwächtes Wirtschaftswachstum, noch mehr Probleme in den Lieferketten und möglicherweise eine Stagflation – also eine stagnierende Wirtschaft bei hoher Inflation – könnten die Folge sein. Ein solches Szenario ist vom Markt ganz sicher nicht eingepreist und könnte zu erheblichen Kursrückgängen führen.

Omikron könnte zu milderen Verläufen führen

Es gibt aber auch ein positives Szenario: Denn die neue Variante soll gemäß ersten Erkenntnissen deutlich milder sein als die bisherigen Varianten. Die Betroffenen klagen vor allem über extreme Müdigkeit und Körperschmerzen. Es gibt bisher kaum Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle.

Wenn sich Corona dank Omikron zu einer normalen Krankheit abschwächt, die zwar lästig ist, aber nicht mehr zur Überlastung unseres Gesundheitssystems führt, dann könnte die neue Variante mittelfristig das Ende aller Lockdowns und Coronamaßnahmen bedeuten. Sollte sich dieses Szenario als wahrscheinlich herauskristallisieren, können die Märkte schon in den nächsten Wochen eine massive Rallye starten, die viele Monate andauern kann.

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

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