Wochenanalyse Trendfolge

Die Märkte korrigieren – das ist für Sie jetzt wichtig!

Seit vergangenem Donnerstag korrigieren die Märkte. Auch unsere Depots haben in dieser Zeit stark abgegeben.

Was wir sehen, ist eine vollkommen normale Korrektur in einem intakten Aufwärtstrend – der Dow Jones Index hatte erst kurz vorher ein neues Allzeithoch gebildet.

Ganz naturgemäß schwanken unsere gehebelten Depots während Korrekturzeiten stärker als ein normales Aktiendepot. Sie holen aber Rückschläge auch viel schneller wieder auf, wenn die Korrektur beendet ist.

Lassen Sie sich nicht durch Frust oder Panik zu falschen Reaktionen verleiten

Allzu oft werden Anleger während Korrekturen durch Frust oder Panik zu falschen Reaktionen verleitet. Positionen werden übereilt am Tiefpunkt verkauft. Wer das macht, schaut hinterher den steigenden Kursen nur staunend hinterher.

Ich möchte Ihnen in meinem heutigen Leitartikel deshalb ganz genau erklären, was für Sie in einer Korrektur wichtig ist – gerade auch in Bezug auf unsere starken Megatrend-Aktien.

Das ist für Sie während einer Korrektur wichtig!

Auf unserem 10-jährigen Weg zur Börsenmillion werden wir gemeinsam viele Korrekturen erleben. Einige werden nur ein paar Tage dauern. Manche bleiben einige Wochen oder Monate. Und bestimmt erleben wir auch einen großen, mehrjährigen Bärenmarkt. Er ist die einzige Phase, in der wir unsere Strategie komplett umstellen müssen.

In einer normalen Korrektur, wie wir sie seit letztem Donnerstag sehen, nehmen wir nur wenige Änderungen an unseren Depots vor. Ihren Aufwärtstrend verlassen in dieser Zeit vor allem Aktien, die vorher ohnehin schon charttechnisch angeschlagen waren. Die meisten Megatrend-Aktien dagegen geben für eine Weile kräftig ab und holen anschließend in Windeseile ihre Verluste wieder auf.

Bewahren Sie Ruhe im Sturm: Schwankungen sind vollkommen normal!

Eingeleitet wird eine Korrektur durch heftige Abschläge innerhalb weniger Tage. Dabei verlieren nicht nur einzelne, sondern fast alle Aktien am Markt. Der Technologieindex Nasdaq 100 hat beispielsweise von seinem Hoch am vergangenen Mittwoch bis zum Tief von vorgestern über 5 % in nur 4 Handels-tagen abgegeben. Da wir mit Hebeln bis zu Faktor 5 arbeiten, ist es vollkommen normal, wenn wir in einer solchen Phase einen schnellen Abschlag zwischen 20 % und 30 % im Millionen-Depot sehen!

Erinnern Sie sich, was ich Ihnen vor einigen Wochen über den idealen Verkaufszeitpunkt von Aktien erklärt hatte? Für einen rationalen Anleger darf es keine Rolle spielen, ob die Position im Gewinn oder Verlust ist. Bleiben Sie investiert, solange ein Wert einem Aufwärtstrend folgt!

Doch die Mehrheit der Anleger denkt nicht rational, sondern verkauft während einer Korrektur lieber ihre starken Gewinnpositionen als ihre schwachen Verlustpositionen. Gerade unsere bärenstarken Megatrend-Aktien bieten sich an, um erst einmal Gewinne mitzunehmen. Dann gibt es besonders viele Verkäufer von Megatrend-Aktien: In der ersten Phase einer Korrektur (und nur in dieser!) zeigen unsere Trendfolger vorübergehend eine relative Schwäche gegenüber dem Gesamtmarkt.

Überhitzungen werden abgebaut, und das ist gut für uns!

Für uns langfristige Investoren sind diese Rückschläge gut. Denn jetzt werden Überhitzungen abgebaut. Es wird Platz geschaffen für den nächsten Trendschub. Ich verstehe natürlich, dass es Ihnen wehtut, wenn innerhalb weniger Tage die Gewinne von einigen Wochen einfach so weggefegt werden. Wenn ich ehrlich bin, tun auch mir solche Phasen immer noch ein bisschen weh.

Dennoch wäre Panik jetzt genau die falsche Reaktion. Jeder Anleger, der sich zumindest seit ein paar Jahren mit dem Geschehen an der Börse befasst, weiß: Nur mit antizyklischem Handeln ist Geld zu verdienen: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen!“

Trotzdem machen viele Anleger weiterhin den Fehler und steigen in solchen Korrekturphasen aus ihren Positionen aus. Dabei wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um einzusteigen oder nachzukaufen! Machen Sie es also besser als der Durchschnitt:
Handeln Sie antizyklisch, bleiben Sie investiert oder kaufen Sie Positionen nach!

Meiden Sie Stopp Loss um jeden Preis!

Vermeiden Sie vor allem das Setzen von Stopp Loss Orders auf Trendfolge-Aktien oder gar Optionsscheine oder Knock Outs. Jede Korrektur am Markt führt zu einer Aussiebung von schwachen Händen. Dabei werden wichtige Unterstützungsmarken gezielt unterschritten – genau die Marken, unter denen die meisten Anleger ihre Stopp Loss Orders setzen. Die starken Hände greifen dort zu und freuen sich über einen schnellen Gewinn.

Ich kann Ihnen jetzt schon garantieren, dass Sie ausgestoppt werden und bei der nächsten Aufwärtsbewegung nur zuschauen, wenn Sie auf eigene Faust Stopps setzen. Warten Sie vielmehr auf Eilmeldungen von mir. Natürlich kann es sein, dass wir während der Korrektur weitere Positionen austauschen. Das tun wir auch heute. Aber das machen wir in aller Ruhe und nicht wegen eines Intraday-Kurses, der ein Stoppniveau verletzt.

Die Erholung: Wie ein Phönix aus der Asche

Irgendwann ist jede Korrektur zu Ende. Dann kommt die stärkste Phase eines Trendfolge-Depots. Wenn Sie jetzt nicht mehr investiert sind, lassen Sie den größten Teil der Gewinne liegen.

Denn direkt nach der Korrektur laufen die meisten Megatrend-Aktien zügig zurück auf ihr Allzeithoch und holen alle Verluste schnell wieder auf. Nicht selten kommt es dann vor, dass das Millionen-Depot 10 % an einem Tag und 20 – 30 % in einer einzigen Woche gewinnt.

Bitte tun Sie mir also den Gefallen:
Bewahren Sie Ruhe. Eine kleine Korrektur wirft Ihre Erfolgsdepots nur kurzfristig zurück.
Langfristig gibt es für die Depots nur einen Weg: nach oben!

Premiumbereich

Die folgenden Inhalte beziehen sich auf Depotübersichten unserer Musterdepots sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Käufe von Aktien und Optionsscheinen auf Trendfolgeaktien. Diese Inhalte sind nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs der Lehne Trendfolgestrategie. Leser des Börsenbriefs “Lehne’s MegaTrends” erhalten die Informationen als pdf per Email zugesandt.
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Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.