Wochenanalyse Trendfolge

So finden Sie die besten Aktiencharts im Internet

Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen! Für 2018 wünsche ich Ihnen nur das Beste: An erster Stelle Gesundheit, denn die kann Ihnen niemand ersetzen. Aber natürlich auch viel Erfolg an der Börse. Dann machen Ihre Investitionen richtig Spaß!

Was die Trendfolge angeht, bin ich überzeugt, dass es ein sehr gutes Jahr wird. Unsere Depots sind bestens aufgestellt und fast voll investiert. Geht das Jahr so weiter wie der erste Handelstag gestern (insbesondere an den US-Technologiebörsen), werden sehr schnell alle Depots ins Plus drehen.

Möchten Sie meine Analysen auch selbst in Aktiencharts nachvollziehen? Dann gebe ich Ihnen heute einige Tipps, wie Sie gute kostenlose Aktiencharts im Internet finden und worauf Sie dabei achten müssen.

So finden Sie die besten Aktiencharts im Internet

Ich weiß, dass die Leser eines Börsendienstes wie Lehne’s MegaTrends ganz unterschiedlich sind:

Werfen Sie nur einen kurzen Blick auf die Transaktionen und setzen sie um, ohne sich die Texte anzuschauen? Das ist natürlich in Ordnung.
Oder lesen Sie jede Ausgabe und jede Analyse von mir sehr gründlich?
Vielleicht möchten Sie auch nicht nur lesen, was ich über einzelne Positionen schreibe, sondern es auch im Aktienchart nachvollziehen können.

Aus Platzgründen präsentiere ich Ihnen jede Woche nur einen Chart hier in der Wochenausgabe. Deshalb möchte ich Ihnen heute Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie gute Aktiencharts im Internet finden. Dies ist ein Service für Leser, die sich besonders für Charts interessieren. Ich möchte jedoch betonen, dass Sie nicht mit Charts arbeiten müssen, um von meiner Trendfolgestrategie und Lehne’s MegaTrends zu profitieren.

Welche Charts sind relevant?

Fangen wir mit den Grundlagen an: Wir schauen uns immer die Charts der Aktie an, deren Trend wir begleiten. Das gilt auch dann, wenn wir einen Optionsschein, einen Knock Out oder ein Faktorzertifikat gekauft haben. Denn das Derivat folgt in seiner Entwicklung der Aktie. Die Chartentwicklung des Hebelinstruments ist dagegen oft nicht besonders aussagekräftig.

Natürlich müssen wir bei solchen Instrumenten zusätzliche Kennzahlen wie Verfallstermin oder Knock-Out-Schwelle im Auge behalten. Dafür haben Sie mich.

Der nächste wichtige Punkt: Wir betrachten jede Aktie in ihrer Heimatwährung und an ihrer Heimatbörse. Dort werden die höchsten Umsätze gemacht. Dort spielt die Musik, wenn es um Unterstützungen, Widerstände etc. geht. Diese Währung ist außerdem relevant für Derivate. Beispielsweise wird der Basispreis eines Optionsscheins auf eine amerikanische Aktie immer in US-Dollar angegeben und nicht in Euro.

Natürlich ist der Euro-Chart für die Wertentwicklung in Ihrem Depot relevant, wenn Sie in Euro in die Aktie investiert haben. Er ist jedoch bei ausländischen Aktien nicht aussagekräftig, wenn Sie tiefergehende Analysen machen oder meine Analysen nachvollziehen möchten.

Für die meisten unserer Investitionen sind die Notierungen in US-Dollar oder Euro relevant. Nur wenige europäische Werte weichen davon ab, beispielsweise Nestlé in Schweizer Franken. Große chinesische Aktien werden viel an der Nasdaq gehandelt. Deshalb benutzen wir auch hier die Notierung in US-Dollar für Analysen.

Welche Darstellung ist die beste?

Unter Börsenprofis hat sich die Darstellung als Candlestick-Charts durchgesetzt. Diese finden Sie auch in den Abbildungen, die ich Ihnen hier in Lehne’s MegaTrends für meine Analysen präsentiere.

Bei Candlestick-Charts stellt jeweils eine sogenannte Kerze eine Zeiteinheit dar, beispielsweise einen Tag oder eine Woche. Im Gegensatz zum Linienchart sehen Sie in diesen Charts nicht nur den Schlusskurs der Zeiteinheit, sondern auch den Anfangs-, Höchst- und Tiefkurs. Die Farbe der Kerze zeigt Ihnen außerdem an, ob die Aktie in der Zeiteinheit gefallen oder gestiegen ist.

Wenn Sie nur einen oberflächlichen Blick auf die Entwicklung einer Aktie werfen möchten, reicht auch die Betrachtung eines Liniencharts. Diesen finden Sie meistens schon in der Depotübersicht Ihrer Bank als Link. Oder sie können ihn auf jeder Finanzplattform im Internet einfach abrufen. Das Problem: Sie landen dann in der Regel auch bei ausländischen Aktien erst einmal auf einem Chart in Euro.

Eine Plattform, die mir zum schnellen Betrachten von Charts gut gefällt, ist https://www.finanzen.net. Geben Sie dort rechts oben die gewünschte Aktie in die Suche ein. Klicken Sie dann auf den Chart, um zu einer größeren Darstellung zu gelangen. Unter dieser größeren Abbildung können Sie wichtige Einstellungen vornehmen: Klicken Sie beispielsweise unter „Chart-Typ“ auf das letzte Symbol, um einen Candlestick-Chart zu erhalten oder stellen Sie rechts unten den richtigen Börsenplatz ein.

Professionellere Gratis-Anbieter

Natürlich gibt es auch professionellere Anbieter, die Sie als Privatanwender kostenlos nutzen können.

Meine Favoriten hierfür sind Tradesignalonline und Prorealtime. Hierfür müssen Sie sich beim jeweiligen Anbieter einen Gratis-Account einrichten. Der Vorteil: In diesem Account können Sie die von Ihnen favorisierten Aktien als Liste speichern. So müssen Sie in Zukunft nicht jedes Mal wieder nach jeder einzelnen Aktie suchen, sondern können sich nach Ihrem Login durch Ihre Aktien einfach durchklicken.

Für die Abbildungen in diesem Börsendienst verwende ich Prorealtime. Diesen Dienst möchte ich Ihnen deshalb in einer der nächsten Ausgaben noch einmal genauer vorstellen.

Premiumbereich

Die folgenden Inhalte beziehen sich auf Depotübersichten unserer Musterdepots sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Käufe von Aktien und Optionsscheinen auf Trendfolgeaktien. Diese Inhalte sind nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs der Lehne Trendfolgestrategie. Leser des Börsenbriefs “Lehne’s MegaTrends” erhalten die Informationen als pdf per Email zugesandt.
Testen Sie Lehne’s MegaTrends jetzt 30 Tage lang gratis und risikolos!

 

 

Feedback

Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.