Vorgestern konnten Sie einen tollen Erfolg feiern: + 498 % haben wir mit dem Bechtle-Schein realisiert. Dieses Ergebnis muss keine Eintagsfliege bleiben. Vielmehr rechne ich damit, dass wir nächstes Jahr bei vielen Optionsscheinen ähnliche Erfolge feiern können. Eine Sache ist dazu aber unbedingt nötig: Sie müssen langfristig denken und dürfen sich von kurzfristigen Schwankungen nicht beirren lassen.
Im Support kommen die meisten Fragen zu Optionsscheinen, die derzeit leicht im Minus sind, meistens noch mit dem Zusatz: „Sollen wir den Schein nicht lieber verkaufen?“. Wir haben gerade eine Marktphase, die nicht ganz so einfach ist. Es gab in den letzten Wochen viel Rotation. Nur wenige Werte konnten schnurstracks nach oben ziehen. In solchen Phasen ist es völlig normal, dass in unserem gehebelten Millionen-Depot nicht jeder Optionsschein sofort in den Gewinn läuft.
Optionsscheine sind schwankungsfreudig. Für mich ist jeder Optionsschein noch im neutralen Bereich, solange er zwischen – 20 % und + 20 % liegt. Solche Schwankungen sind für stark gehebelte Optionsscheine zu vernachlässigen. Und wenn ein Optionsschein vorübergehend etwas stärker im Minus ist, ist das auch kein Beinbruch, solange kein dauerhafter Abwärtstrend entsteht. Erst dann verkaufen wir ihn.
AMD: Von -30% auf fast +20% in wenigen Wochen
Schauen Sie sich die Entwicklung unseres AMD-Scheins an. Gekauft hatten wir ihn am 30.9.2020 für 1,72 Euro (senkrechte Linie). Zuerst lief alles nach Plan. Der Schein konnte direkt in den ersten Tagen nach unserem Kauf weiter steigen.
Dann kam es zu einer völlig normalen Korrektur der AMD-Aktie. Anfang November war der Optionsschein schon mit 30 % im Minus. Sollten Sie ihn deswegen verkaufen und die Verluste begrenzen? Nein! AMD ist eine Aktie mit hervorragenden Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Der Schein brauchte deswegen nicht lange, um das Minus wieder aufzuholen.
Heute ist der Schein schon wieder mit fast + 20 % im Gewinn. Und das war wahrscheinlich erst der Startschuss für eine neue Rallye, die den Schein auf + 100 %, + 200 % oder langfristig auch auf + 500 % führen kann. Genauso kann es bei den meisten anderen Optionsscheinen laufen.
Meine Bitte deswegen: Seien Sie nicht zu ungeduldig. Das gilt besonders dann, wenn Sie neu bei Lehne’s MegaTrends dabei sind. Dann konnten Sie zum Beispiel die + 498 % mit dem Bechtle-Schein am Montag noch nicht mitnehmen. Doch beim nächsten Mal sind Sie dabei!
+33, % im Jahr 2019, +83,5% in diesem Jahr
Unser Millionen-Depot entwickelt sich stark: + 33,5 % im Jahr 2019, + 83,5 % in diesem Jahr, und das nächste Jahr wird wahrscheinlich noch besser. Solche Zahlen können Sie auch erzielen – aber nur, wenn Sie langfristig denken. Denn dafür brauchen Sie Optionsscheine in Ihrem Depot, mit denen Sie nach 6 oder 12 Monaten Gewinne von mehreren Hundert Prozent realisieren.
75 % unserer Trades im Millionen-Depot haben wir 2020 mit Gewinn abgeschlossen, darunter so fantastische Ergebnisse wie + 406,2 % und + 367,2 % mit einem Amazon-Schein, + 195,1 % mit einem Paypal-Schein, + 161,8 % mit einem Thermo Fisher-Schein oder die gerade realisierten + 498,0 % mit dem Bechtle-Schein.
Deswegen meine große Bitte: Schenken Sie auch den Optionsscheinen Vertrauen, die sich vielleicht noch nicht nach Ihrem Wunsch entwickelt haben. Sie haben alle das Potenzial, langfristig große Gewinner zu werden! Denn alle Positionen sind hervorragende Megatrend-Aktien, zum Beispiel:
- Facebook, das mit Social Commerce und Virtual Reality neue Wachstumsfelder erschließt (mehr dazu im heutigen Artikel zum Millionen-Depot)
- MTU, die vom Wiedererstarken der Luftfahrt profitiert
- UnitedHealth, die unter Joe Biden als US-Präsident so richtig aufblühen kann
- Zoetis, das eine stabile langfristige Wachstumsaktie ist
- Unsere Absicherungen auf Gold und den Nasdaq, die in den nächsten Wochen vielleicht noch einmal wichtig werden
Ich bin sehr zuversichtlich, dass schon in wenigen Wochen viele dieser Positionen in den Gewinn laufen. Wenn es eine schöne Jahresendrallye gibt, kann das noch in diesem Jahr klappen, ansonsten rechne ich spätestens im neuen Jahr sehr früh mit neuen Höchstständen im Millionen-Depot.
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