Wochenanalyse Trendfolge

Das Trendfolge-Signal-System (Wochenanalyse vom 17.2.2016)

Was halten Sie von automatisierten Handelssystemen?

Zu diesem Thema scheiden sich die Geister: Gerade Programmierer solcher Systeme zählen die Vorteile auf, die auf der Hand liegen: Ein solches System handelt vollkommen emotionslos und minimiert damit Fehlentscheidungen, die aufgrund von Angst, Panik, Euphorie oder auch einfach Fehlanalysen beim konventionellen Handeln möglicherweise entstehen können. Wenn ein System im Backtest erfolgreich war, gibt es eine hinreichend hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass es unter unveränderten Marktbedingungen auch künftig erfolgreich sein wird.

Die Gegner führen dagegen an, dass solche Systeme nur selten auf Dauer funktionieren. Oft werden die im System verwendeten Variablen überoptimiert auf Faktoren, die in der Vergangenheit gut funktioniert haben, aber in der Zukunft nicht unbedingt so bleiben müssen. So können in Backtests erstaunliche Ergebnisse erzielt werden, die im Live-Betrieb von den zu erzielenden Gewinnen meilenweit entfernt sind. Tausende von solchen Systemen werden besonders für Forex-Trading im Internet verkauft und wer den Werbeversprechungen der Verkäufer vertraut und das System live einsetzt, verliert meistens neben dem Kaufpreis des Systems auch noch sein Trading-Kapital.

Meine Meinung dazu: Ein automatisiertes Handelssystem kann als Entscheidungshilfe durchaus sinnvoll sein. Man sollte jedoch insbesondere bei den Einstiegssignalen nicht blind jedes Signal des Systems handeln, sondern sich Gedanken machen, ob dieses Signal im Rahmen der verfolgten Strategie sinnvoll ist.

Sie wissen, dass ich fortlaufend daran arbeite, für Sie noch bessere Prognosen erstellen zu können, denn auch nach 15 Jahren erfolgreichem Handeln an der Börse ist es wichtig, nicht stehenzubleiben, sondern die Prognosemöglichkeiten immer weiter zu verbessern. In den letzten Wochen und Monaten habe ich deshalb intensiv an einem automatischen Handelssystem für Trendfolgeaktien gearbeitet und heute kann ich Ihnen das Ergebnis präsentieren: Mein automatisches Trendfolge-Signal-System. Keine Sorge, Sie werden auch künftig vom mir nicht ausschließlich computergenerierte Handelsempfehlungen bekommen. Es wird neben der Charttechnik und meinem Lehne Trendfolge Indikatorsystem aber ein weiterer Mosaikstein sein, um die Prognosequalität weiter zu verbessern und Ihnen noch bessere Handelsempfehlungen zu geben.

Das war mir bei der Entwicklung des Systems wichtig:

Trendfolge-Signale passend zu unserer Strategie

Das System soll die absoluten Megatrends identifizieren. Das letzte, was wir brauchen, ist ein System, das uns jede Woche ein Kauf- und Verkaufssignal für den gleichen Trendfolger produziert und ständig Hin und Her springt. Es soll also sehr wenige Signale liefern – in Seitwärtsphasen am besten gar keine. Dafür soll es die ganz großen Trends möglichst frühzeitig identifizeren und uns ein Einsteigssignal liefern, bevor der Kurs zu weit nach oben gelaufen ist. Für die Ausstiegssignale gibt es ähnliche Anforderungen: Es soll unseren Trendfolgern genügend Luft zum Atmen lassen und nicht beim kleinsten Rücksetzer schon aussteigen. Dennoch soll es auch nicht zu lange warten, bis alle Gewinne wieder dahin geschmolzen sind.

Allgemeine Gültigkeit für Trendfolger

Es ist immer einfach, für einen einzelnen Trendfolger das perfekte System in Backtests zu finden, indem man alle Variablen auf den Chart aus der Vergangenheit optimiert. Dies ist die eingangs besprochene Überoptimierung. Mir war deshalb wichtig, dass das System bei möglichst vielen unserer Trendfolger mit den gleichen Einstellungen funktioniert und auf möglichst vielen Zeitebenen. Zu diesem Zweck habe ich das System zuerst mit allen verfügbaren Daten entwickelt und dann auf der Zeitebene seit 1.1.2005 überprüft. Dieser Zeitraum enthält eine schöne Mischung aus Trendphasen, in denen es lange aufwärts ging und Krisenzeiten.

Das Ergebnis: Das Trendfolge Signal System

Ich denke, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Die Basis ist ein einfaches System, das mit gleitenden Durchschnitten zur Identifizierung von Aufwärtstrends arbeitet (eine Technik, die ich auch in der Analyse von Einstiegen schon öfter erwähnt hatte). Da ein solches System in Seitwärtsphasen zahlreiche Fehlsignale liefert, werden mehrere Filter angewandt, die sicherstellen, dass nur noch die besten Signale übrig bleiben. Das System hätte ausnahmslos jeden Megatrend der letzten Jahre zuverlässig identifiziert – das kann auch gar nicht anders sein, denn jeder Trend beginnt nun mal mit dem Überkreuzen gleitender Durchschnitte. Es hätte dennoch nur eine überschaubare Anzahl an Fehlsignalen geliefert.

Damit wir uns nicht missverstehen: Ganz lassen sich Fehlsignale nicht vermeiden, weder bei der manuellen Analyse eines Charts, noch bei einem solchen System. Es gibt immer Einstiege, die schon nach einer Woche revidiert werden müssen oder auf die eine heftige Abwärtsbewegung folgt. Und auch dieses System kann als Ausstiegszeitpunkt nicht den Höhepunkt eines Trends finden, sondern erst dann verkaufen, wenn eine nachhaltige Abwärtsbewegung eingetreten ist und der Aktienkurs deutlich unterhalb des Höchststands notiert. Dennoch können sich die Ergebnisse sehen lassen:

Auf die 150 Trendfolgeaktien meiner Watchlist angewandt, liefert das System bei immerhin 147 Aktien ein positives Resultat, wenn Sie einfach automatisiertes Trading im Sinne dieses Systems angewandt hätten. Das entspricht einer Trefferquote von 98%! Natürlich sind die Ergebnisse, die im Plus sind, höchst unterschiedlich. Im besten Fall wären aus einem gehebelten Investment vom 1000€ mit Hebel 5 mehr als 91.711€ Gewinn entstanden (wir reden hier von einem einzigen Trend-Investment in eine einzige Aktie!). Andererseits gibt es natürlich auch zahlreiche Aktien, die fast im neutralen Bereich sind, also nur ein paar Hundert Euro Gewinn in zehn Jahren gemacht hätten. Die drei Aktien, die im Verlust sind, sind Trendfolger mit jungen Aufwärtstrends, die ihre Verluste zu einer Zeit produziert hätten, als es volatil seitwärts oder abwärts ging und in denen wir sie nicht als Trendfolger angesehen hätten.

Sobald ich die lizenzrechtlichen Fragen zur Darstellung von Screenshots des Systems im Internet geklärt habe, gebe ich Ihnen optische Eindrücke dieses Systems. Bis es soweit ist, schreiben Sie mir gerne Ihren Lieblingstrendfolger unten in die Kommentare zu diesem Artikel und ich verrate Ihnen, wie sich das System für diese Trendfolge-Aktie verhalten hätte, welche Signale und Gewinne wir gesehen hätten.

Ich glaube, dass dieses Trendfolge System uns in den nächsten Jahren noch sehr viel Spaß bereiten wird. Natürlich werde ich weiterhin unabhängig vom System meine individuellen Analysen für jeden Trendfolger durchführen. Es wird mir aber dabei helfen, in der großen Liste von 150 beobachteten Aktien auch die kleinen unauffälligen Signale nicht zu übersehen, sondern mein Augenmerk immer auf die gerade interessantesten Aktien zu lenken.

Was das System außerdem bestätigt: Alle von uns angewandten Strategiegrundsätze – lange Haltedauern, Aussitzen von Rücksetzern ohne Stop-Kurse – erweisen sich in den durchgeführten Backtests als richtig und überlegene langfristige Strategie. Zu diesem Thema werde ich in einer der kommenden Wochen noch einmal ausführlicher über die Ergebnisse berichten.

Als zusätzlichen Service erhalten Sie ab sofort am Ende der Wochenanalyse sämtliche Kauf- und Verkaufssignale, die das System seit der letzten Wochenanalyse generiert hat.

Marktanalyse

Nach dem Unterschreiten der wichtigen Marke von 9300 Punkten fiel der DAX im Tief bis auf etwa 8700 Punkte. Inzwischen läuft die Gegenbewegung, die es nach einem solchen Abschlag immer gibt. Die Bären werden alles daran setzen, dass der DAX die genannte Marke nicht sofort nachhaltig überschreiten kann, die Bullen haben natürlich das gegenteilige Interesse. Und so ist es kein Wunder, dass der Aufschwung während ich diese Zeilen schreibe gerade bei 9300 Punkten ins Stocken geraten ist. Dennoch könnte eine positive Entwicklung der US-Indizes auch den DAX durchaus über diese Marke heben. Die letzten Zwischenhochs von Ende Januar liegen jedoch noch ein ganzes Stück entfernt bei ca. 9900 Punkten und erst wenn diese nachhaltig überschritten werden, könnte man von einem ersten bullishen Zeichen sprechen. Dort verläuft momentan auch der steile Abwärtstrend durch die Hochs von Anfang Dezember und Anfang Januar.

Bei den US-Indizes könnte man im Gegensatz zum DAX durchaus eine Art Doppelboden sehen, der die Basis zumindest für eine mittelfristige Zwischenerholung sein könnte. Auch dort gilt jedoch: Solange die letzten Hochs von Ende Januar/Anfang Februar nicht nachhaltig überschritten werden, sehe ich noch keine Basis für mittelfristig steigende Kurse. Manchmal ist Abwarten einfach die sinnvollste Alternative an der Börse.

Im Wohlstandssicherungs-Depot werden wir heute noch einmal Umstrukturierungen vornehmen.

Analyse Absicherung Bank of America

Chart von Tradesignal Online. Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Chart von Tradesignal Online. Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH.

Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.

Besser hätte unsere Absicherungsposition Bank of America wirklich nicht laufen können. Nachdem die Aktie die breite Unterstützung unterhalb von $15 durchbrochen hatte (hier rot dargestellt), gab es noch einmal eine Gegenbewegung in diese Richtung, die wir zum Kauf eines Puts nutzen, der von fallenden Kursen profitiert. Was dann folgte, war ein Ausverkauf der Aktie. Im Vergleich zu unserem Einstiegsniveau ging es innerhalb von nur 2 Wochen über 20% bergab und die wichtige Unterstützung bei $11 wurde erreicht. Dies nutzen wir für eine erste Gewinnmitnahme in Höhe von 70% für die Hälfte der Position. Nun wird es spannend: Die $11-Marke ist für die Bank of America schon sehr entscheidend, denn außer dem hier sichtbaren Tief von Anfang 2013 liegt dort auch noch das Tief von 2011. Wenn im Rahmen volatiler Märkte dieser mehrjährige Unterstützungsbereich ebenfalls noch gebrochen wird, dann geht es wohl ganz schnell noch einmal um weitere 10% berab in den Bereich von $10. Je nach Marktumfeld werden wir dort vermutlich die Restposition verkaufen.

Vermögensaufbau-Depot

Informationen zu diesem Depot

Bewusst haben wir aufgrund der volatilen Märkte das Vermögensaufbau-Depot aktuell so aufgestellt, dass die Schwankungen minimiert werden. Zahlreiche Trendfolger wurden ausgestoppt oder haben ihren Aufwärstrend verlassen, einige wenige eher unglücklich, aber die meisten Verkäufe waren richtig: Der Drillisch-Schein beispielsweise steht mehr als 20% niedriger, der Walt Disney Schein hat sich seit unserem Verkauf nochmals fast halbiert. Der Mastercard-Schein steht 30% tiefer, der Fresenius-Schein knapp 25%. Auch Bechtle, das nur eine Woche im Depot war, hat nach dem Stop noch deutlich weiter nachgegeben. Mit Nike und Fiserv stehen nur zwei von sieben verkauften Scheinen aktuell besser als bei unserem Ausstieg.

Zwei Szenarien sehe ich, in denen wir das Depot wieder deutlich aggressiver ausrichten können: Entweder, wenn ein crashartiger Abverkauf den Markt bereinigt. Oder wenn die in der Marktanalyse genannten Marken nach oben gebrochen werden und die Märkte damit deutlich positive Zeichen aussenden.

Von den aktuellen Positionen ist insbesondere unser Alpha-Optionsschein noch nicht aufgegangen. Wir halten diesen noch bis Ende der Woche. Dann präsentiert die Allianz ihre Quartalszahlen. Wenn auch dadurch kein positiver Impuls kommt, tauschen wir diese Position gegen einen anderen Wert.

Für die beiden Put-Positionen ziehen wir heute den Stopp nach und sichern uns damit voraussichtlich einen kleinen Gewinn auch für den Fall, dass die Aktien ihre Tiefsstände bereits gesehen haben. Die neuen Stop-Kurse sind: Bank of America-Put (DL0FT7): 3,10€, Hamburger Hafen Put (TD4AXY): 3,20€

Depotübersicht

nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs oder Optionsscheinpakets der Lehne Trendfolgestrategie
Testen Sie den Premiumbereich jetzt einen ganzen Monat lang für nur 1 Euro!

Wohlstandssicherungs-Depot

Informationen zu diesem Depot

Im Wohlstandssicherungs-Depot setzen wir unsere Umstrukturierung und Neuausrichtung fort. Es ist ein ganz normales Phänomen, das wir während jeder Korrektur erleben: Aktien, die gut gelaufen sind, verlassen ihren Aufwärtstrend und werden nach und nach durch stärkere Trendfolger ersetzt. Zufällig hat es sich so ergeben, dass die Basiswerte diesmal als erste den Trend verlassen haben und verkauft werden mussten, während die Technologie-Werte im Depot verblieben sind. Das ist natürlich keine gesunde Mischung mehr, auch wenn alle drei Werte aus unterschiedlichen Technologie-Branchen kommen. Wir ersetzen heute deshalb einen Technologie-Wert durch einen Basiswert.

Das Trendfolge-Signal-System hat in der vergangenen Woche sowohl für Adobe als auch für United Internet ein Verkaufssignal generiert. Adobe ist allerdings danach dynamisch in den Aufwärtstrendkanal zurückgekehrt, United Internet dagegen nicht. Wir trennen uns deshalb heute von United Internet.

Trendfolger Church & Dwight

Trendfolger Church & Dwight
Chart von Tradesignal Online. Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH.

Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.

Church & Dwight hatten wir im vergangenen Jahr schon einmal im Depot. Vor wenigen Wochen haben wir uns von diesem Wert getrennt. Zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellt. Der Verkauf war zu diesem Zeitpunkt jedoch glasklar: Church & Dwight hatte die 200-Tage-Linie nachhaltig verletzt, drei aufeinander folgende tiefere Tiefs ausgebildet und auch noch den Trendfolge-Kanal nach unten verlassen. In einer solchen Situation muss man sagen: Sicherheit geht vor – der Wert muss raus aus dem Depot. Seitdem konnte sich Church & Dwight jedoch als einer von ganz wenigen Trendfolgern klar gegen den negativen Markt stemmen. Der mittelfristige Abwärtstrend wurde nachhaltig nach oben gebrochen und auch unser neues Trendfolge-Signal-System zeigt für Church & Dwight als einzigen von 150 Trendfolgern diese Woche ein Kaufsignal. Um Ihnen die beeindruckende Entwicklung von Church & Dwight zu demonstrieren, zeige ich Ihnen hier ausnahmsweise einmal nicht die Entwicklung seit 2009, sondern seit 2000. Bisher konnte Church & Dwight noch jeder Krise trotzen und anschließend neue Höchststände bilden.

Zudem handelt es sich um einen absoluten Basiswert, der hervorragend in unser jetzt zu technologielastig gewordenes Depot passt: Church & Dwight stellt Dinge des täglichen Gebrauchs wie Zahnbürsten, Backpulver, Reinigungsmittel und Katzenfutter her und macht damit konstant steigende Umsätze von zuletzt mehr als 3 Milliarden Dollar. Wir revidieren deshalb die Verkaufsentscheidung für Church & Dwight und kaufen den Wert ins Depot zurück.

Wir verkaufen heute im Lauf des Tages unsere Aktien von United Internet (WKN 508903) bestens. Wir kaufen für 10% des Depotwerts Church & Dwight (WKN 864371) billigst.

Depotübersicht

nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs oder Aktienpakets der Lehne Trendfolgestrategie
Testen Sie den Premiumbereich jetzt einen ganzen Monat lang für nur 1 Euro!

Zusatzeinkommen-Depot

Informationen zu diesem Depot nur sichtbar für Abonnenten des Premiumbereichs oder eines anderen Pakets der Lehne Trendfolgestrategie
Testen Sie den Premiumbereich jetzt einen ganzen Monat lang für nur 1 Euro!

Trendfolge-Signal-System

Informationen zu diesem System

Kaufsignale für Trendfolge-Aktien

Church & Dwight

Verkaufssignale für Trendfolge-Aktien

Adobe

Anheuser-Busch

Deutsche Wohnen

Münchner Rück

Nordex

Stroeer

Symrise

United Internet

Xing

Ratio Kaufsignale/Verkaufssignale

1:9

 

 

Feedback

Wenn Sie Fragen zur Lehne Trendfolgestrategie haben, beantworte ich diese jederzeit gerne persönlich unter trendfolge@lehne.de.

Oder hinterlassen Sie unten einen Kommentar zu diesem Artikel, um ein Feedback abzugeben.

Kategorie:Zusatzinfos

Tags:

2 comments

    1. Hallo Herr Dr. Feith,

      die Rheinmetall ist zwar nicht unbedingt ein Trendfolger (auf die das System ja abgestimmt wurde), funktioniert hätte es aber dennoch. Seit 2005 hätte es insgesamt 9 Signale gegeben, von denen zwar 5 leicht im Verlust gelandet wären. Insgesamt hätte die Strategie aber einen Gewinn von 3135€ erzielt, wenn Sie jedes Signal mit 1000€ und 5-fach gehebelt gehandelt hätten.

      Die letzten beiden Signale wären gewesen:

      Kauf am 3.10.2013 zu 43,04 / Verkauf am 6.5.2014 zu 48,08
      Kauf am 27.2.2015 zu 45,25 / Position derzeit noch offen

      Viele Grüße
      Stefan Lehne

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.