Welche Börsenbriefe gibt es und welcher Börsenbrief passt am besten zu Ihnen?

Börsenbriefe gibt es wie Sand am Meer, darunter auch eine ganze Reihe seriöse Börsenbriefe. Aber was unterscheidet sie und welche Börsenbriefe passen wirklich zu Ihnen?

Reine Aktien-Börsenbriefe

Es gibt unterschiedliche Aufbaustrategien für Börsenbriefe. Es werden Börsenbriefe auf dem Markt angeboten, die nur Aktien führen. Diese Variante ist vor allem etwas für konservative Anleger, die an langsamem und kontinuierlichem Wachstum interessiert sind. Diese Art der Anlageform kommt eher der Form eines Sparbuchs nahe und ist vor allem für zurückhaltende, konservative Bullen-Trader etwas. Beispiel: boerse.de-Aktienbrief

Börsenbriefe, die auf kurzfristige Erfolge zielen

Zudem werden natürlich auch Börsenbriefe publiziert, die nur rein auf Kurztrade ausgerichtet sind. Jeder Trade wird an der Börse nur zwei bis maximal drei Tage gehalten oder manchmal auch am gleichen Tag wieder veräußert. Mit Indikatoren werden bestimmte Trends bei Devisen, Rohstoffen oder Aktien identifiziert und folglich schnell gekauft oder verkauft. Diese Anlageform ist sehr spekulativ und es muss schnell reagiert werden. Kommt eine Handlungsanweisung per Email oder SMS, sollte diese bei so kurzfristig ausgerichteten Strategien innerhalb von maximal einer Stunde auch umgesetzt werden, sonst ist es für den Trade oft schon zu spät. Der große Vorteil ist allerdings, dass diese nicht auf eine bestimmte Marktlage wie steigende Aktienkurse warten müssen, sondern flexibel auf jede Marktsituation reagieren. Beispiel: Kurzfrist-Trader

Exotische Börsenbriefe

Es gibt fast keine Anlageklasse, über die es keinen Börsenbrief gibt: Devisen, Rohstoffe, Optionen, CFDs, Knock-Out Zertifikate und vieles mehr. Einige davon mischen sogar viele dieser Anlageformen. Bevor Sie sich für einen solchen Börsenbrief entscheiden, überlegen Sie sich gut, ob die angegebene Strategie auch zu Ihrem persönlichen Anlagestil passt oder ob Sie nur den Werbeversprechen einer fantastischen Performance glauben. Am erfolgreichsten ist eine Anlagestrategie, wenn Sie diese verstehen und ihr vertrauen. Wenn das nicht der Fall ist, kann es passieren, dass Sie von Börsenbrief zu Börsenbrief springen, aber mit keinem auf Dauer wirklich glücklich werden. Am Ende verlieren Sie damit viel Geld, weil Sie dann oft im falschen Moment aussteigen. Jede Strategie hat gute und schlechte Phasen und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie genau dann einsteigen, wenn eine sehr gute Phase beginnt, ist gering.

Mischformen, zum Beispiel der Börsenbrief „Lehne Trendfolge Strategie“

Die von mir entwickelte langfristige Trendfolge Strategie zielt auf einen langfristigen Vermögensaufbau und vereint dabei die Vorteile aus den beiden Anlageformen Aktiendepot und Optionsscheindepot. Das Aktiendepot ist als konservative Anlageform gut dafür geeignet, einen Löwenanteil des Vermögens zu investieren. Mit einer Ausrichtung auf stabile Trendfolge-Aktien ist der größere Teil Ihres Vermögens sicher angelegt. Der Anlagehorizont dafür sollte mehrere Jahre betragen, denn in einem einzelnen Jahr können auch gute Aktien aufgrund der Marktlage immer auch nach unten gehen, bevor sie weiter steigen. Ein Teil Ihres Vermögens wird hingegen in Optionsscheine investiert. Für konservative Anleger empfehle ich hier anfangs ca. 10 Prozent.

Generell ist das Handeln mit Optionsscheinen für eher risikobereite Anleger gedacht. Die Hebelpapiere sind jedoch auch für den normalen Anleger leicht zu verstehen. Dem etwas höheren Risiko steht eine angestrebte Rendite von bis zu 60 Prozent jährlich gegenüber. Durch die einmalige Kombination aus risikoreichen und risikoarmen Anlageformen ergibt sich die langfristige Trendfolge Strategie, die seit über 10 Jahren eine sehr solide Wachstumsrate vorweisen kann.

Der Grund: Ich setzte auf langfristig erfolgreiche Aktien aus Deutschland, Europa und den USA. Auch Optionsscheine auf solche Aktien werden in der Regel mehrere Monate im Depot gehalten, einige Werte verbleiben sogar mehrere Jahre dort. Der von mir herausgegebene Börsenbrief enthält in der Wochenanalyse neben einem allgemeinen Marktkommentar und einer Übersicht über die aktuelle Depotzusammensetzung und Performance auch konkrete Handlungsanweisungen in Form eines Plans zum schrittweisen Depotaufbau für neue Abonnenten. Ein Einstieg in diese Form des langfristigen Vermögensaufbaus ist also jederzeit möglich.

Beide Bausteine ergänzen sich im Börsenbrief zur Trendfolgestrategie ideal, im Optionsschein-Depot ist es das Ziel, aus 10.000 Euro in zehn Jahren 1 Mio. Euro zu machen. Je nachdem, ob Sie eher konservativ oder risikoreicher agieren wollen, können Sie diese zwei Bausteine unterschiedlich gewichten.

„Pauschal empfohlene Börsenbriefe bringen wenig“

Ihre eigene Handelsstrategie und Risikobereitschaft bestimmen, welcher Börsenbrief für Sie richtig ist. Sind Sie eher der konservative Anleger oder der aggressive Bulle, der für eine hohe Performance auch gerne größere Schwankungen in Kauf nimmt?


Auf Fragen wie „Welche Börsenbriefe taugen wirklich etwas?“, oder „Welcher Börsenbrief ist der erfolgreichste?“ muss ich als Börsen-Experte antworten, dass das wahrscheinlich noch nicht einmal ein größerer Fachverlag sagen könnte, der einen Börsenbrief-Test durchführt. Hierzu müssten verschiedene Börsenbriefe über einen Zeitraum von vielen Jahren begleitet werden und deren Trades auch real ausgeführt werden, um die Performance zu beobachten und zu überprüfen, ob die Versprechungen auch wirklich eingehalten werden. Und auch dann könnte man nur die Gesamtperformance vergleichen, nicht aber die Frage beantworten, ob der Börsenbrief zu Ihrem Anlagestil passt. Ich habe nach 15 Jahren Börsenerfahrung und jahrelanger Anwendung auf mein eigenes Kapital meine langfristige Trendfolge Strategie im Januar 2015 als Börsenbrief veröffentlicht. Um jetzt Einblick in meine Börsen-Tipps zur Trendfolge-Strategie zu erhalten, testen Sie mein Premium-Abonnement für einen Monat zu 1 Euro oder tragen Sie sich in meinen Newsletter ein.

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Kategorie:Zusatzinfos

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Artikel von: Stefan Lehne

Zu meiner Person

Mein Name ist Stefan Lehne, von Beruf bin ich Diplom-Kaufmann mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Schon während meines Studiums habe ich meine erste eigene Firma gegründet, mit 29 Jahren habe ich sie erfolgreich verkauft. Die Frage, wie ich den Verkaufserlös gewinnbringend an der Börse anlegen und mehren kann, brachte mich damals dazu, mich intensiver mit dem Thema Aktien und Börse zu befassen.

Bereits seit über 15 Jahren investiere ich nun in Aktien und Optionsscheine, auch viele andere Investments habe ich ausprobiert. Dabei musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass die meisten Börsenstrategien langfristig einfach nicht funktionieren. Dies möchte ich Ihnen ersparen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Trendfolgestrategie öffentlich zu machen, die mich nunmehr seit 10 Jahren als gewinnbringende Börsenstrategie mit erstaunlichen Erfolgen begeistert.

Meine Trendfolge-Strategie verfolge ich mit echter Leidenschaft. Jeden Morgen analysiere ich die Charts "meiner Trendfolger" und suche die Besten der Besten für Sie heraus. In der Vergangenheit konnte ich selbst erleben, wie mit Trendfolge-Aktien in allen Marktphasen mittelfristig hohe Gewinne erzielt werden können. Mit Optionsscheinen auf solche Aktien können Sie aus einem überschaubaeren Anfangskapital ein echtes Vermögen machen.

Risikohinweise sowie Hinweise bzgl. Interessenkonflikten:
Ziel dieser Website ist es, Trendfolgestrategien vorzustellen. Die hier besprochenen Käufe von Aktien und Optionsscheinen finden in einem real bei einer deutschen Bank geführten Musterdepot statt. Sie können jedoch keine individuelle Anlageempfehlung oder Investmentberatung darstellen. Sie richten sich an eigenverantwortliche Anleger, die Chancen und Risikon von Aktien und Optionsscheinen einschätzen können. Aktien und Optionsscheine sind Investments, bei denen in extremen Fällen eine Position bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals sinken kann. Sollte ein Leser oder Abonnent dieser Seite aufgrund von hier getätigten Empfehlungen Anlageentscheidungen treffen, trägt er das volle Risiko der getätigten Investition selbst. In den hier vorgestellten Aktien und Optionsscheinen bin ich selbst investiert, in den Musterdepots mit mindestens 100% des angegebenen Kapitals.